- Vitamine
- Antioxidantien
- Proteine
Bio Moringa Pulver
120 g Bio Moringapulver (Moringa Oleifera) aus Indien.
Der Wunderbaum
Moringa Oleifera enthält Ballaststoffe, Aminosäuren, Mineralien, Vitamine, Antioxidantien, Spurenelemente und viele weitere wichtige Stoffe. Zudem einen hohen Anteil des Botenstoffs Zeatin und das für Veganer wichtige Vitamin B12.
Moringa ist in Indien seit Jahrtausenden ein beliebtes Heilmittel - nicht ohne Grund, denn „Der Baum des Lebens“ ist die nährstoffreichste Pflanze der Welt: Mehr Mineralstoffe als Gemüse, mehr Vitamine als Obst und mehr Eiweiß als Ei machen die Blätter der riesigen Pflanze zum ergiebigen Nährstofflieferanten. Auch die 46 enthaltenen Antioxidantien sprechen für sich.
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Premium Moringa - darauf musst Du achten:





Was steckt denn nun drin und wie wirkt Moringa?
Moringa ist eine echte Wunderpflanze voller wichtiger Nährstoffe, die traditionell vielseitig eingesetzt werden. Die Wichtigsten sind wohl:
Mineralstoffe Zink, Kalzium, Beta-Carotin, Kalium und Eisen.
Vitamine Vitamin A, Vitamin B1, B2, B3, Vitamin C, E und K.
Aminosäuren Moringa Pulver enthält nahezu alle essentiellen Aminosäuren.
Vitamin A Vitamin A trägt zur Erhaltung normaler Haut bei.
Essentielle Fettsäuren Omega 3,6 und 9 Fettsäuren sind im Pulver enthalten.
Eisen Eisen trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
Antioxidantien Antioxidantien sind ein Schutz vor Freien Radikalen.
Calcium Calcium hat eine Funktion bei der Zellteilung und -spezialisierung.
Anbau und traditioneller Nutzen
Moringa Oleifera wird auch als Baum des Lebens bezeichnet. Erste Erwähnung fand dieser bereits 1000 Jahre vor unserer Zeitrechnung. Traditionell haben verschiedenste Urvölker die Blätter des Moringabaums zur medizinischen Verwendung eingesetzt. Daher trägt Sie auch zahlreiche Namen: Meerettichbaum, Behenbaum, Wunderbaum, Trommelstockbaum – die Pflanze aus der Gattung der Benussgewächse kommt ursprünglich aus der Himalaya Region. Auch die Ägypter zeichneten auf, wie sie Moringa als Schönheitsmittel für Haut- und Haare anwendeten. Einen interessanten Ratgeber mit dem Titel "Moringa für Haut, Haare und Nägel – ein natürliches Mittel für natürliche Schönheit" findest Du hier.
Heutzutage wächst der Moringabaum in vielen Ländern Asiens, Afrikas und Südamerikas – tropisches Klima vorausgesetzt. Bis zu 8 Meter Höhe schafft er im ersten Jahr, wobei der Stamm sich erst später in die typisch flaschenartige Form verwächst. Die vielen verzweigten Äste tragen zweifach bis dreifach gefiederte, ovale 1-2 cm große Blätter. Das ganze Jahr über blüht der Baum. Die 2-3 cm großen Blüten verströmen einen veilchenartigen Geruch. Die länglichen Früchte sind bis zu 65 cm lang und beinhalten die Samen, die u. a. zur Gewinnung des Moringaöls verwendet werden.
Der Baum selbst ist äußerst robust und verträgt auch stark trockene Perioden ohne Probleme. Er benötigt weder Dünger noch sonstige Hilfsmittel und ist äußerst widerstandsfähig gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Lediglich Kälte und Staunässe können dem massiven Geäst etwas anhaben, was einen Anbau in unseren Breitengraden erschwert.
Neben der bekanntesten und wirkungsstärksten Art „Moringa oleifera“ gibt es noch zwölf weitere Moringaarten – jedoch kann keine an den Wirkungsumfang der oleifera herankommen.
Moringa gehört zu den vielseitigsten Pflanzen überhaupt. Ursprünglich wurde sie in der ayurvedischen Medizin verwendet und erfreut sich seither wachsender Beliebtheit – auch in Europa.
Die Anbaugebiete der Pflanze, aus deren Blättern wir das wertvolle Moringa Pulver gewinnen, finden sich hauptsächlich in Ländern mit subtropischem Klima. Hierzu zählen z. B. Teile von Afrika, Asien und Südamerika. Heutzutage stammen die meisten hochwertigen Produkte dieses Baums aus Indien. In vielen anderen Ländern wurde der Baum lange zur Biodieselgewinnung herangezogen. Dabei wurde eine Vielzahl von Pestiziden eingesetzt, was sich heute negativ auf die Qualität auswirkt. Beim Kauf sollte daher auf das europäische Biosiegel geachtet werden. So kann ausgeschlossen werden, dass bei der Anpflanzung Schadstoffe eingesetzt wurden. Der Baum zählt zu den Meerrettichbbäumen und kann eine beträchtliche Größe erreichen, dabei hat er recht kleine Blätter. Diese haben aber einen sehr hohen Nährstoffgehalt. Aus den Blättern wird das charakteristische Blattpulver gewonnen.
Weitere botanische Merkmale:
In den Wurzeln existieren senfölartige Verbindungen. Aus diesem Grund zählt diese Pflanze botanisch gesehen zu den Meerrettichgewächsen. Die Samen des Meerretichbaums enthalten Behenöle. Hieraus lassen sich u . a. diverse Salatöle herstellen. Sie haben zudem eine wasserreinigende Wirkung, können Schmutzpartikel binden und das Wasser somit reinigen. Der Baum selbst besitzt eine helle Rinde und bevorzugt sandig bis lehmige Böden. Ein Moring- Baum kann bis zu 60 Jahre alt werden und erreicht eine Höhe von bis zu 12 Meter. Er hat keine großen Ansprüche an den Boden, auf dem er wächst, ist sehr widerstandsfähig und kommt lange Zeit ohne Wasser aus. Während langer Trockenphasen stellt die Pflanze einfach das Wachstum ein.
Das aus den getrockneten Pflanzenblättern gewonnen Pulver weist eine gute Bioverfügbarkeit und eine extrem hohe Nährstoffdichte auf. Zahlreiche Ballaststoffe, Vitamine, Spurenelemente, Proteine und Antioxidantien bilden hierbei eine sehr hohe Vitalstoffkonzentration. Über die Blätter hinaus, können aber auch die Rinde, das Harz, die Blüten und die Früchte verzehrt werden. Auch diese Produkte wurden in der traditionellen Medizin eingesetzt.
Das aus der Rinde gewonnene Rindengummi wird vielseitig eingesetzt. Die Moringafrucht hat einen hohen Eiweißgehalt und enthält viel Vitamin C (siehe auch Camu Camu - die Vitamin C reichste Pflanze). Dazu besitzt die Frucht einen hohen Anteil an Kupfer.

Zusammensetzung:
Sekundäre Pflanzenstoffe:
Zugegeben: Sekundär hört sich erstmal zweitrangig an. Ist es aber in diesem Fall gar nicht, denn man unterscheidet bei Pflanzen zwischen den primären Pflanzenstoffen, die dem direkten Wachstum einer Pflanze dienen und den sekundären Pflanzenstoffen, welche für den Schutz verantwortlich sind. Sie dienen den Pflanzen als Abwehrstoffe gegenüber Schädlingen und Krankheiten und besitzen eine antioxidative Wirkung. Man schätzt, dass es an die 100.000 sekundäre Pflanzenstoffe gibt. Ein bisher nicht ausgeforschtes Feld voller medizinischer Überraschungen. Sekundäre Pflanzenstoffe kann man nicht isolieren, da sie dadurch ihre Wirkkraft verlieren – sie wirken also nur in Verbindung mit den natürlichen kombinierten Stoffen in Wechselwirkung.
Sekundäre Pflanzenstoffe gehören nicht zu den essenziellen Nährstoffen. Man schreibt ihnen aber einen Einfluss auf zahlreiche Stoffwechselprozesse im menschlichen Körper zu. Eine gute Versorgung mit sekundären Pflanzenstoffen ist am ehesten durch eine abwechslungsreiche Ernährung zu gewährleisten. Wie bei allen Lebensmittel kommt es auch hier auf eine gute Bioverfügbarkeit an - also wie gut kann der Organismus das ihm zugeführte Lebensmittel verwerten und umsetzen. Bei den sekundären Pflanzenstoffen ist die Bioverfügbarkeit sehr unterschiedlich. Das Zusammenspiel mit verschiedenen Polyphenolen kann die Bioverfügbarkeit erhöhen.
Aminosäuren:
Moringa enthält hochwertiges Eiweiß und alle acht essentiellen Aminosäuren. Essentiell bedeutet, dass der Körper diese nicht selbst herstellen kann. Hierzu zählen Lysin, Tryptophan, Threonin, Phenylalanin, Methionin, Leucin, Isoleucin und Valin. Von den bekannten 22 Aminosäuren enthält Moringa stolze 18. Diese verwendet der menschliche Körper unter anderem für die Produktion von Enzymen, Neurotransmittern (Serotonin und Dopamin) und Hormonen. Sie sind am Zellstoffwechsel beteiligt und bilden Antikörper für das Immunsystem. Der Körper benötigt Aminosäuren für den Aufbau von Haut, Knochen und Bindegewebe.
Antioxidantien:
Antioxidantien sind inzwischen ein fester Begriff in der Ernährungswissenschaft und jeder, der sich einmal mit gesunder Ernährung auseinandergesetzt hat, ist sich der Bedeutung dieser Verbindungen bewusst. Im Kampf gegen Freie Radikale sind Antioxidantien eine Art Sankt Martin: Sie entwerten die Freien Radikale im Körper, indem Sie „freiwillig“ ein Elektron abgeben. So werden die aggressiven Sauerstoffverbindungen in ihrem Bestreben gestoppt, gesunden Zellen eben dieses fehlende Elektron zu rauben. Die Fähigkeit, Freie Radikale zu entwerten, wird mit dem ORAC-Wert (Oxygen Radical Absorbance Capacity) gemessen. Während Brokkoli mit 3.083 und Weintrauben mit 1.800 Einheiten daherkommen, glänzt Moringa mit einem Wert von 100.000 Einheiten. Die ORAC-Werte sind jedoch reine Laborwerte, die sich nicht 1:1 auf den Menschen übertragen lassen. Freie Radikale können menschliche Zellen angreifen. Somit sind sie für eine Vielzahl von Krankheiten verantwortlich. Antioxidantien werden auch als „Freie Radikale Fänger“ bezeichnet. Gemeinhin ist Vitamin C sicherlich eines der bekanntesten Vertreter dieser Stoffgruppe.
Chlorophyll:
Mit Chlorophyll bezeichnet man natürliche Farbstoffe, die Pflanzen während der Photosynthese bilden. Diese sind für die Farbbildung maßgeblich verantwortlich. Ein chemischer Prozess bewirkt, dass die blauen und hellroten Anteile des Sonnenlichts stark, die grünen und dunkelroten hingegen aber kaum absorbiert werden. Chlorophyll bietet dem Körper einen regelrechten „Cocktail“ an Mineralstoffen. Es regt die Blutbildung an und stellt uns Eisen und Magnesium zur Verfügung.
Proteine:
Proteine bestehen aus verschiedenen Aminosäuren. Diese sind deshalb so wichtig, weil der Körper einige dieser Aminosäuren nicht selber bilden kann. Sie müssen dem Organismus also mit der Nahrung zugeführt werden. Insgesamt sind 22 Aminosäuren bekannt. Moringa vereint 18 dieser 22 Aminosäuren.
Essentielle Fettsäuren:
Wir ernähren uns stark getreidelastig, so dass es uns an lebenswichtigen Omega-3-Fettsäuren fehlen kann und wir in der Regel zu viele Omega-6-Fettsäuren zu uns nehmen. Neben Walnuss- oder Rapspöl kann Moringa dieses Defizit ausbessern.
Vitamine:
Im Gegensatz zu Mineralstoffen sind Vitamine ein organisches Molekül. Vitamin stammt von dem lateinischen Wort „Vita“, was soviel wie Leben bedeutet, ab. Sie sind für eine Vielzahl der Körperfunktionen unverzichtbar. Einige Vitamine in Moringa-Blattpulver sind Vitamin A, zahlreiche B Vitamine, Vitamin C, E und K.
Spurenelemente und Mineralstoffe:
Auch hierbei kann Moringa punkten, denn diese Stoffe müssen über die Nahrung verstoffwechselt werden. Der Organismus bildet sie nicht selbständig. Hierzu zählen Chrom, Cobalt, Eisen, Fluor, Jod, Kupfer, Mangan, Molybdän, Selen, Silicium, Vanadium und Zink.
Scharf- und Bitterstoffe:
Moringa enthält einen hohen Anteil Senföle, die das Produkt scharf schmecken lassen. Scharfe oder bitter schmeckende Lebensmittel haben Auswirkungen auf das Hunger-Sättigungs-Gefühl und den Fettstoffwechsel.

Du willst wissen, warum wir unser Moringa als Pulver und nicht in Kapselform anbieten? Diese Gründe sprechen für sich:
Ganz ohne SchluckbeschwerdenViele Menschen haben Schwierigkeiten, größere Tabletten oder Kapseln zu schlucken. Bei nicht wenigen Personen kann die Einnahme sogar Würge- oder Brechreiz auslösen. Diese Hürde für eine unkomplizierte Aufnahme könnt ihr mit dem Pulver direkt umgehen. Einfach in die Milch, den Smoothie, ins Wasser oder die Nahrung mischen und schon können sich die Nährstoffe in deinem Körper entfalten.
Schnellere Aufnahme und WirkungMoringa etc. in Pulverform muss nicht eine zusätzliche Wand aus Gelatine (z. B. bei Moringa-Kapseln) überwinden, um in deinem Körper wirken zu können. Stattdessen kann sich das Pulver durch die Aufnahme mit Flüssigkeit oder festen Speisen direkt im Körper entfalten - und demnach natürlich auch viel schneller wirken.
Keine GelatineGerade wenn es dir darum geht, dich bewusst oder unter Umständen auch vegan oder vegetarisch zu ernähren, wirst du mit Kapseln immer vor Risiken gestellt. Schließlich besteht die Hülle immer aus einer Form von Gelatine, sodass du mit der Pulvervariante den Gelatine-Aspekt direkt umgehen kannst.
So sind der Nutzung des Pulvers keine Grenzen gesetzt: Ob einfach auf einem Teelöffel zu dir genommen oder in ein Rezept gemischt - auch du kannst von der einfachen und unkomplizierten Einnahme des Moringa-Pulvers profitieren!
Rezeptidee mit Bio Moringa Pulver
Sellerie Gnocchi mit Weizengras und Moringa Sauce

50 g Brokkoli
150 g Kartoffeln (festkochend)
50 Cashewkerne
200 ml Wasser
1 TL Moringa
1 ½ EL Chiasamen
1 Spritzer Zitronensaft
25 g Margarine
1 EL Sonnenblumenöl
1 TL Senf
35 ml Mandelmilch oder Sahne
Frischer Basilikum (10 Blätter)
Salz
Pfeffer
Die Kartoffeln schälen und in kleine Stücke schneiden. Den Brokkoli waschen und in kleine Röschen schneiden. Beides zusammen in Salzwasser ca. 5-10 Minuten kochen. Währenddessen die restlichen Zutaten samt dem Wasser in einen Mixer geben. Sobald das Gemüse fertig gekocht ist, dies ebenfalls hinzugeben. Nun alles ca. 2 Minuten auf höchster Stufe durchmixen. Anschließend alles noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Gnocchi:
250 g Knollensellerie
300 g mehlige Kartoffeln
1 Eigelb (Achtung vegan)
20 g geriebener Parmesan
1 EL Olivenöl
30 g Mehl
Frischer Basilikum
1 TL Weizengras
Salz
Pfeffer
Den Sellerie waschen, vierteln und bei 200 Grad. 90 Minuten im Ofen garen. Kartoffeln schälen und in Salzwasser kochen. Das Fruchtfleisch der Sellerie auskratzen und zusammen mit den Kartoffeln passieren. Die Masse ein wenig auskühlen lassen.
Nach dem Abkühlen die Masse mit dem Eigelb, dem Parmesan, dem Olivenöl, dem Weizengras, dem Mehl und Salz und Pfeffer vermengen. Nun können die Gnocchi mit freuchten Händen in die gewünschte Form gebracht werden. Anschließend die Gnocchi ca. 10 Minuten im köchelnden Salzwasser garen. Zusammen mit der Sauce servieren und mit Basilikumblättern garnieren.
Hersteller: greeat UG, Wesemannstr. 23, 46397 Bocholt
Aufgrund der Health-Claims-Verordnung (Nr. 1924/2006 Health Claims) ist es uns nicht gestattet, gesundheitsbezogene Informationen zu unseren Produkten anzugeben. Bitte informiere Dich daher selbst, z. B. auf nicht kommerziellen Webseiten oder in der Fachliteratur über Wirkungsweisen, Indikationen und mögliche Anwendungsgebiete der jeweiligen Lebensmittel.